Das Mundloch der Einfahrtstrecke in Kalkwerk Heidelbachtal mit dem außergewöhnlich gut erhaltenen Schlussstein von 1834.
Die Halde des St. Johannes Tagesschachts bei Wolkenstein. Erste Datierung ab 1538.
Das Mundloch des Verträglichen Gesellschaft Stolln er wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch eine Gewerkschaft neu gegründet. Direkt am Mundloch gibt es ein Replik einer Fundtafel aus dem Jahr 1801.
Das Treibhaus mit Halde der Grube „Oberes Neues Geschrei“ bei Halsbrücke.
Im Jahre 1694 wurde der Stolln erstmals verliehen. Der Gegenglück Erbstolln geht bis zum Gabe Gottes Stolln sowie zum Schaarschacht. Der Stolln hat eine Gesamtlänge von etwa 1600 Meter.
Der Pferdegöpel von Johanngeorgenstadt.